Die Seite Chemie-im-Alltag.de bietet Informationen und ein Skriptum zum
Experimentieren mit Kindergartenkindern an.
Dieser Artikel wurde von der alten Chemieideen.net – Webseite übernommen [7.11.2006]
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Zehn kleine Chemiker
Eingesandt von Barbara Frühwirth
Zehn kleine Chemiker experimentierten in ‘ner Scheun.
Die Scheune, die ist abgebrannt, da waren’s nur noch neun.
Neun kleine Chemiker hab’n Peleusbälle nur verlacht.
Der eine nahm ‘nen gift’gen Schluck, da waren’s nur noch acht.
Acht kleine Chemiker fanden Knallgas zum Verlieben.
Der eine nahm zuviel davon, da waren’s nur noch sieben.
Sieben kleine Chemiker, die tranken Titriplex.
Der eine wurde komplexiert, da waren’s nur noch sechs.
Sechs kleine Chemiker liefen durch’s Labor nur ohne Schuh und Strümpf’.
Der eine trat in Scherben rein, da waren’s nur noch fünf.
Fünf kleine Chemiker tranken aus Erlenmeyerkolben Bier.
In einem war ein Rest Arsen, da waren’s nur noch vier.
Vier kleine Chemiker verdampften SO3.
Der eine hat sich totgekeucht, da waren’s nur noch drei.
Drei kleine Chemiker mussten mal zur Polizei.
Bei einem fand man Amphetamin, da waren’s nur noch zwei.
Zwei kleine Chemiker lebten durch Schnüffeln feiner.
Der eine zog sich Blausäure rein, da war es nur noch einer.
Ein kleiner Chemiker, der kriegt’nen riesen Schreck.
Der Zucker war Berylliumsalz, da war’n sie alle weg.
Dieser Beitrag wurde von der alten Chemieideen.net Webseite übernommen [29.3.2005].
Meine Überlegung zu diesem Steckbrief ist zum Einen, dass der Schüler sich mit einem Element aus dem Periodensystem vertraut macht, und zum Anderen, dass er dem Element “Leben” gibt.
Am Beginn des Schuljahres vergebe ich den Schülern nach Katalognummer die Elemente, welche diese bis Allerheiligen bearbeiten können. Zur Vorbereitung können sie aus allen möglichen Quellen schöpfen (Bücher, Zeitschriften, Internet …).
Nach Allerheiligen stellt jeder sein Element vor und versucht sich damit selbst zu identifizieren. Dabei entsteht in der Klasse oft eine lebhafte Diskussion.
Je nachdem, wie viel Muse und Information der Schüler in seine Arbeit gelegt hat, vergebe ich Punkte. Diese Bewertung fließt in die Halbjahresnote ein.
Ich wünsche gutes Gelingen!
Wilhelm Pichler – Abteigymnasium Seckau
Dieser Beitrag wurde von der alten Chemieideen.net – Webseite übernommen [2.10.2005].
“Das Rätsel von rechts und links: Chiralität, optische Aktivität, Enantiomere und Contergan” ist Thema des Arbeitsauftrages für die 8. Klassen von Mag. Barbara Frühwirth.
Dieser Inhalt wurde von der alten ChemieIdeen.net – Webseite übernommen [17.4.2005]
Ein kleines chemisches Märchen
Eingesandt von Barbara Frühwirth
Es war einmal vor vielen Reaktionen, da lebte der rechtschaffene Wolfram Arsen im Land der Lanthaniden als Quantenchemiker des reichen Gebrauchtautoprotolysehändlers Salpeter Holmium, dessen Urahnen aus Indium eindiffundiert waren. Wolfram liebte mit seiner ganzen elektromotorischen Kraft die Tochter seines Elektronendonators Holmium: Hydronia! Sie war ein Mädchen acidanmutiger Konfiguration. Ihr Spin erregte ihn bis zur Luminiszenz, so dass er oft infrarot anlief und seine Augen einen leichten Bleiglanz bekamen. Leider hatte Salpeter Holmium für seine Tochter Hydronia den amorphen Molekulargewichtheber Titan Kieselgur zum Reaktionspartner auserwählt. Doch Hydronia vertraute ihrer Lewisbase Vitriola an, dass ihre Affinität zu Wolfram viel größer sei. Sie widersetzte sich deshalb dem Pauliverbot ihres Vaters und nahm die Einladung Wolframs zu Lackmus und Oxalat reaktionsfreudig an. Jedoch Vater Holmium bemerkte sofort die Absorptionsveränderung seiner Tochter und sperrte sie in eine galvanische Zelle. Auch benachrichtigte er Titan Kieselgur von dem Quantensprung seiner Tochter. Dieser eilte zu Wolfram und sagte: “Arsen, einer von uns muss gehen!”. Wolfram reagierte darauf mit erhöhtem osmotischem Druck, worauf Titan einen Komplex bekam. Sie machten ein Dublett im Ligandenfeld aus und als Waffen wählten sie sp3-Keulen. Um pH6 morgens trafen sie ein und sogleich begann ein Kampf um Reduktion und Oxidation. Er wogte lange hin und her, und der Sieger war ungewiss. Doch dann gelang es Wolfram endlich nach einer langen Induktionspause durch eine geschickte Katalyse Titan mit einer Fällungsreaktion aus dem Isomeriegleichgewicht zu bringen. Titan musste ein Elektron nach dem anderen abgeben und verließ am Ende das Periodensystem. Der Sieger Wolfram ging zurück und stieg mit einer Halbleiter in das Orbital des Holmium auf, fesselte diesen mit einem Energieband und entführte Hydronia auf einem Mikrofarad aus der galvanischen Zelle. Als sie auf ihrer Flucht über die Wasserstoffbrücke fuhren, bekam sein Mikrofarad einen Massendefekt, der nicht zu beheben war. So mussten sie die Energiedifferenz zum Gleichrichter auf einem Photon zurücklegen. Dieser stabilisierte ihre Legierung. Von nun an waren sie ein Redoxpaar, und wenn sie nicht gestorben sind, reagieren sie noch heute.
Dieser Beitrag wurde von der alten Chemieideen.net Webseite übernommen [29.3.2005].
Im E-Book „Software effektiv nützen für die vorwissenschaftliche Arbeit und BHS-Diplomarbeit“ wird ein möglicher Softwareeinsatz für den gesamten Ablauf der VWA (von der Ideenfindung bis zur Präsentation) vorgestellt.
Enthalten ist auch ein Kapitel mit speziellen Themen und dort wird auch “Chemie-Software” vorgestellt.
Für alle die eine vorwissenschaftliche Arbeit schreiben bzw. betreuuen lohnt sich ein Blick auf das E-Book.
E-Book Software effektiv nützen für die VWA >>
WOMAN – A CHEMICAL ANALYSIS ELEMENT
Eingesandt von Barbara Frühwirth
NAME: Woman
PERIODIC CHART SYMBOL: Wo
DISCOVERER: Adam
ATOMIC MASS: Generally accepted as 110 lbs. (50 kg), but known to vary from 110 lbs. (50 kg) to 550 lbs. (250 kg)
OCCURRENCE: Copious quantities in all urban areas.
PHYSICAL PROPERTIES
1) Surface usually covered with a painted film.
2) Boils with no provocation.
3) Freezes up solid unexpectedly.
4) Melts if given special treatment
5) Bitter if incorrectly used or ignored
6) Yields to pressure applied to certain points.
7) Found in various states ranging from virgin metal to common ore.
CHEMICAL PROPERTIES
1) Has a great affinity for gold, silver, platinum and precious stones
2) Absorbs great quantities of expensive substances.
3) May explode spontaneously without prior warning or reason.
4) Insoluble in liquids, but activity greatly increased by saturation in alcohol.
5) Most powerful money-reducing agent known to man.
COMMON USES
* Highly ornamental, especially in sports car.
* Can be a great aid to relaxation.
TESTS
1) Pure specimen turns rosy pink when discovered in the natural state.
2) Turns green with envy when placed beside a better specimen.
3) Defies proper aging analysis techniques.
HAZARDS
1) Highly dangerous except in experienced hands.
2) Illegal to possess more than one at a time.
Dieser Beitrag wurde von der alten Chemieideen.net-Webseite übernommen [29.3.2005].
Das Umweltbildungszentrum Steiermark bietet im Downloadbereich zahlreiche Dokumente rund um
– Abfall
– Altspeisefette
– Boden
– CHEMIE
– Elektro-Altgeräte
– Lärm
– Luft
– Nachhaltigkeit
– Naturschutz
Zum Downloadbereich des UBZ >>
Dieser Artikel wurden von der alten Chemieideen.net-Webseite übernommen [2.9.2007].